Text und Regie: Martha Mechow
Produktion: Hans Broich
Montage: Felix Leitner
Dramaturgie: Charlotte Brandhorst
Kamera: Nils Jakob Timm, Luis August Krawen
Original-Ton: Dorian Sorg, Martin Lindner
Tongestaltung: Sebastian Dieterle
Mischung: Sebastian Dieterle
Musik: Fee Aviv Marschall, Toni Mosebach
Kostüme: Nina Mechow, Yasmin El Yassini
Ausstattung: Nina Mechow
Set
Design Sardinien: Kastania Waldmüller
Set Design Berlin: Sanna Leone
Zeichnungen: Selma Juana Schulte-Frohlinde
Animation: Luis August Krawen
Produktionsassistenz: Franz Broich, Helena Mechow
Übersetzung & Kinderbetreuung: Paolina Wandruszka
Verpflegung: Jan Koslowski, Margarita Broich, Dirk Schmalenbach
Selma Schulte-Frohlinde, Ann Göbel, Joseph Löcker, Inga Busch, Max Grosse Majench, Susanne Bredehöft, Yasmin El Yassini, Leonie Jenning, Nastasya Tikhnovetskaya, Alexandra Gottschlich, Sibylle Paetow-Spinosa, Laura Carmen Storz, Jan Koslowski, Luis August Krawen, Martin Lindner, Casper Kubeng, Maila Stahl, Pál Tóth, Margarita Broich
In einem dunklen Wohnzimmer versinkt eine junge Frau in einer Sofaritze. Sie verabschiedet sich mit den Worten : “Ich wünschte ich wäre ein Teppich, dann könnte ich einfach liegen bleiben!“ von ihren häuslichen Pflichten und verlässt ihre beiden Kinder Furia und Flippa. In Martha Mechows Experimental-Debütfilm, malt die damals 23 Jährige Regisseurin mit Worten Bilder die reimend, monologisierend oder improvisiert von jenem Ereignis ausgehend berichten. Es ist das Tagebuch der nun jugendlichen Tochter Flippa, durch das wir von jenem Vorfall erfahren! Unglücklich verliebt verfasst Flippa dort zwischen bunten Zeichnungen Zeilen an ihre Mutter. Nennt es den: „ Heterosexuelle Knoten“, der sie in ihrem Unglück miteinander verbindet und die große Schwester Furia veranlasste sich dem kleinkrimminellen Mutterkindkurort „Barranconi“ anzuschließen. Ein Ort an dem schwangere Bäuche zu troischen Pferden werden und zwei junge Männer zum Verhängnis aller. Die ängstliche Verkehrsteilnehmern erzählt so kleinteilig wie es in nur 720×576 Pixel geht, von dem Schmerz einer Protagonistin die liebt was Liebe nicht retten kann.
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