DIE ÄNGSTLICHE VERKEHRSTEILNEHMERIN

[100 min. / 2023 ]

Kinostart: April 2024

Festivals:
FID Marseille 2023 – International Competition
Viennale 2023
DocLisboa 2023
Mar del Plata 2023 – Festival Internacional de Cine
New Horizons International Filmfestival 2023
UNDERDOX 2023 – internationales filmfestival. dokument und experiment 

Vertrieb und Informationen – sixpackFilm
(www.sixpackfilm.com)

Cahiers du Cinema – Marseille: le théâtre ou la vie
(www.cahiersducinema.com)

Filmlöwin – Kritik Die ängstliche Verkehrsteilnehmerin – Viennale 2023
(www.filmloewin.de)

Viennale 2023 – catalog text
(www.viennale.at)

InReview Online Critic – FID Marseille 23
(click here)

Cargo Film Kritik – Bert Rebhandl
(click here)

Katalogtext FID Marseille 2023 – International Competition
(www.fidmarseille.org)

Trailer
(www.vimeo.com )

Text und Regie: Martha Mechow

Produktion: Hans Broich

Montage: Felix Leitner

Dramaturgie: Charlotte Brandhorst

Kamera: Nils Jakob Timm, Luis August Krawen

Original-Ton: Dorian Sorg, Martin Lindner

Tongestaltung: Sebastian Dieterle

Mischung: Sebastian Dieterle

Musik: Fee Aviv Marschall, Toni Mosebach

Kostüme: Nina Mechow, Yasmin El Yassini

Ausstattung: Nina Mechow
Set
Design Sardinien: Kastania Waldmüller
Set Design Berlin: Sanna Leone

Zeichnungen: Selma Juana Schulte-Frohlinde

Animation: Luis August Krawen

Produktionsassistenz: Franz Broich, Helena Mechow

Übersetzung & Kinderbetreuung: Paolina Wandruszka

Verpflegung: Jan Koslowski, Margarita Broich, Dirk Schmalenbach

Mit:
Selma Schulte-Frohlinde, Ann Göbel, Joseph Löcker, Inga Busch, Max Grosse Majench, Susanne Bredehöft, Yasmin El Yassini, Leonie Jenning, Nastasya Tikhnovetskaya, Alexandra Gottschlich, Sibylle Paetow-Spinosa, Laura Carmen Storz, Jan Koslowski, Luis August Krawen, Martin Lindner, Casper Kubeng, Maila Stahl, Pál Tóth, Margarita Broich, Marco Fontana, Sebastiano Nicolai, Erik Ciocoiu, Matteo Ciocoiu, Lorenzo Barbetta, Moreno Barbetta, Helleni Gabriel Dloomy, Jonah Raphael Dloomy, Rosa Kremser, Milo Kremser, Nuka Mušikić, Coco Emilia Freund, Rosa Lembeck, Silvia Vercelloni, Agnese Vacca, Lorenzo Falcru, Riccardo Lanzone, Leon Klausing, Fabio Romagna, Edoardo Marchetti, Martin Lindner

Kurzsynopsis:
In einem dunklen Wohnzimmer versinkt eine junge Frau in einer Sofaritze.
Sie verabschiedet sich mit den Worten :“ Ich wünschte ich wäre ein Teppich, dann könnte ich einfach liegen bleiben!“ von ihren häuslichen Pflichten und verlässt ihre beiden Kinder Furia und Flippa. In Martha Mechows Experimental-Debütfilm, malt die damals 23 Jährige Regisseurin mit Worten Bilder die reimend, monologisierend oder improvisiert von jenem Ereignis ausgehend berichten. Es ist das Tagebuch der nun jugendlichen Tochter Flippa, durch das wir von jenem Vorfall erfahren!Unglücklich verliebt verfasst Flippa dort zwischen bunten Zeichnungen Zeilen an ihre Mutter.
Nennt es den: „ Heterosexuelle Knoten“, der sie in ihrem Unglück miteinander verbindet und die große Schwester Furia veranlasste sich dem kleinkrimminellen Mutterkindkurort „Barranconi“ anzuschließen.
 Ein Ort an dem schwangere Bäuche zu troischen Pferden werden und zwei junge Männer zum Verhängnis aller.
 Die ängstliche Verkehrsteilnehmern erzählt so kleinteilig wie es in nur 720×576 Pixel geht, von dem Schmerz einer Protagonistin die liebt was Liebe nicht retten kann.